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Hering / Weißfisch / Lachs
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Nassfutter für Katzen: Was ist die beste Wahl?
Ganz gleich, ob eine Katze ein Feinschmecker ist oder ein Allesfresser – was im Napf landet, ist wichtig für ihr Wohlbefinden. Dabei geht es natürlich nicht allein darum, dass nur eine gesättigte Katze eine glückliche Katze ist. Vor allem das Thema Gesunderhaltung ist von größter Bedeutung. Dabei steht besonders Nassfutter im Fokus, wenn Samtpfoten bestmöglich ernährt werden sollen.
Gutes Katzen Nassfutter: Worauf Besitzer achten müssen
Die inneren Werte sind entscheidend: Nassfutter zeichnet sich durch hochwertige Inhaltsstoffe aus. Als Karnivoren (zu Deutsch: Fleischfresser) benötigen Katzen vor allem tierische Eiweiße. Daher ist im Katzen-Nassfutter ein sehr hoher Fleischanteil verpflichtend (z. B. Huhn, Rind, Ente, Lamm oder Pute)! Die Frage nach der Qualität ist somit maßgeblich.
ANIfit bezieht sein Fleisch nur aus Schweden – dem Land mit den höchsten Tierwohlstandards in Europa – oder nutzt Bioqualität aus Bayern. Wenn es bei den Rezepturen aber um Getreide oder pflanzliche Zutaten geht, sollten die prozentualen Angaben definitiv klein ausfallen. Damit ist sichergestellt, dass (verdeckte oder bekannte) Allergien in Schach gehalten werden. Bei hochwertigem Nassfutter sind keine unnötigen Zusatz- und Akzeptanzstoffe wie Zucker oder künstliche Farbstoffe enthalten. Diese sind teilweise schädlich oder allergieauslösend – und haben schlicht keinen ernährungsphysiologischen Nutzen.
Ein weiteres Kriterium bei der Auswahl ist die Konsistenz. Katzen bevorzugen (zumeist) eine weiche Textur. Damit ist das Futter für sie leicht verdaulich und ihr Organismus kann es problemlos aufnehmen. Aber: Hier sollte ein Haustier selbst entscheiden. Einige Katzen bevorzugen eine festere Konsistenz. Der Grund: Das Kauen mit höherem Kraftaufwand entspricht mehr ihrer Natur.
Katzenernährung: Das macht den Unterschied
Die Mischung macht’s: Normales Nassfutter und wirklich bestes Nassfutter für Katzen unterscheidet sich durch die Menge/Ausgewogenheit des Rezepts: Fleisch, Vitamine, Mineralstoffe und essenzielle Fettsäuren in der richtigen Aufteilung – vor allem aber auf die spezifischen Bedürfnisse der Katze abgestimmt. Die wichtigsten Kriterien sind hier Alter, Gesundheitszustand oder besondere Diätanforderungen (z. B. bei Allergien oder Übergewicht). Halter erkennen den Unterschied vor allem daran, dass die Inhaltsstoffe ausführlich auf der Verpackung abgedruckt sind.
Nassnahrung für Katzen enthält mehrere wichtige Inhaltsgruppen, die sich positiv auf die Gesundheit der Fellnase auswirken. Die ANIfit-Fachberater sprechen hier von:
- Feuchtfutter sollte sogenanntes Rohprotein enthalten, idealerweise aus tierischen Quellen. Diese Proteine sind extrem wichtig für Muskelaufbau und -erhalt, für die Immunfunktionen sowie den Energiehaushalt der Katze.
- Der Anteil des Rohfettgehalts ist ebenfalls wichtig. Solche Fette dienen als Energiequelle. Auch unterstützen sie die Aufnahme fettlöslicher Vitamine.
- Natürlich ist auch ein ausgewogener Mineralstoffgehalt wichtig. Besonders beachten müssen Katzenhalter das Verhältnis von Kalzium zu Phosphor (in etwa ein gleicher Anteil). So werden die Knochen und die Nierenfunktion gestärkt.
- Last but not least muss Nassfutter auch essenzielle Vitamine und Aminosäuren (wie Taurin) sowie Kohlenhydrate enthalten. Das sorgt für Herzgesundheit, Sehkraft und Vitalität.
Trockenfutter vs. Nassfutter: Was ist besser für eine Katze?
Katzenbesitzer stehen oft vor der Frage: Trocken- oder Nassfutter?
Die Nutzung von Nassfutter ist immer die bessere Lösung. Sogar für Tierhalter, die tagsüber ihren Liebling alleine lassen müssen: Futterautomaten sorgen für die bestmögliche Portionierung desNassfutters in Abwesenheit.
- Bestes Nassfutter enthält einen hohen Anteil an Wasser. Dieser Flüssigkeitsgehalt unterstützt grundsätzlich die Aufnahme. Das ist besonders wichtig für Katzen, die von Natur aus wenig trinken. Nassfutter beugt so also auch Harnwegserkrankungen vor.
- Nassfutter ist vorteilhafter für Katzen, die zu Übergewicht neigen: 100 Gramm enthalten nur eine geringe Menge kcal.
- Nassfutter ist meist getreidefrei und ohne Kohlenhydrate. Somit können weniger Verdauungsprobleme entstehen.
Hochwertiges Katzen Nassfutter: Worauf Sie beim Kauf achten sollten
Was hochwertiges Nassfutter für Stubentiger ausmacht, hat dieser Artikel bereits zuvor aufgelistet. Doch es gibt noch weitere Faktoren für die Kaufentscheidung. Die Mahlzeit sollte auch frei sein von künstlichen Zusatzstoffen, Farb- und Konservierungsmitteln. Zudem ist es wichtig, dass der Tauringehalt auf der Verpackung ausgewiesen ist. Apropos Verpackung: Nassfutter sollte gut verpackt sein – idealerweise in Dosen, Schälchen oder Pouches. Sie können problemlos über einen längeren Zeitraum kühl gelagert werden. Pouches sind zudem oft so portioniert, dass es für eine Mahlzeit reicht. Doch wenn die Verpackung einmal angebrochen ist, gehört sie unbedingt in den Kühlschrank und muss binnen 24 Stunden verbraucht werden.
Fütterungsempfehlungen: Wie viel Futter braucht eine Katze –und wann?
Die Frage nach der optimalen Futtermenge führt unter Tierliebhabern oft zu Diskussionen. Tatsächlich hängt sie von mehreren Faktoren ab, insbesondere aber vom Gewicht und vom Alter einer Katze. Wichtig ist aber auch: Alle Mengen müssen auf mehrere Mahlzeiten am Tag aufgeteilt werden. Die genaue Beratung über Häufigkeit der Fütterung leistet gerne der ANIfit-Fachberater.